Baby in Korb Babyshooting

Babyshooting | Tipps für bezaubernde Babyfotos

Nichts hält wert­vol­le Erin­ne­run­gen aus dem Leben unse­rer Kin­der so gut für die Ewig­keit fest wie schö­ne, authen­ti­sche Baby­fo­tos. Als stol­zer Papa von zwei wun­der­ba­ren Kin­dern habe ich im Lau­fe der Zeit vie­le Foto­shoo­tings erlebt – von den ers­ten Tagen nach der Geburt bis zu den gro­ßen Mei­len­stei­nen im ers­ten Lebens­jahr. Die­se Momen­te in wun­der­schö­nen Bil­dern fest­zu­hal­ten, ist nicht nur eine tol­le Erin­ne­rung, son­dern auch eine wun­der­ba­re Mög­lich­keit, die rasan­te Ent­wick­lung unse­rer klei­nen Lieb­lin­ge zu dokumentieren.

Doch ich habe auch gelernt, dass ein Baby­shoo­ting eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung sein kann. Es bedarf viel Vor­be­rei­tung, Geduld und ein paar Tricks, um das Bes­te aus dem Shoo­ting her­aus­zu­ho­len. In die­sem Arti­kel will ich mei­ne eige­nen Erfah­run­gen mit euch tei­len und hilf­rei­che Tipps geben, wie ihr eure Baby­shoo­tings ent­spannt und erfolg­reich gestal­ten könnt.

Egal, ob ihr pro­fes­sio­nel­le Shoo­tings plant oder ein­fach nur mit eurem Smart­phone schö­ne Bil­der von eurem Baby machen möch­tet – hier fin­det ihr vie­le nütz­li­che Rat­schlä­ge und Inspirationen.

Babyshooting richtig vorbereiten

Ein gelun­ge­nes Baby­shoo­ting beginnt mit der Wahl des rich­ti­gen Foto­gra­fen. Es ist wich­tig, jeman­den zu fin­den, der Erfah­rung mit Baby­fo­to­gra­fie hat und sich in die­sem Bereich wohl­fühlt. Schaut euch das Port­fo­lio des Foto­gra­fen genau an und ach­tet dar­auf, ob euch der Stil der Fotos gefällt. Vie­le Foto­gra­fen bie­ten außer­dem spe­zi­el­le Neu­ge­bo­re­nen-Shoo­tings an, die meist in den ers­ten zwei Lebens­wo­chen statt­fin­den – die­se Zeit­span­ne ist ide­al, da die Babys noch viel schla­fen und sich gut posi­tio­nie­ren lassen.

Der perfekte Zeitpunkt für das Fotoshooting

Der rich­ti­ge Zeit­punkt für ein Baby­shoo­ting hängt davon ab, wel­che Art von Fotos ihr euch wünscht. Für Fotos von Neu­ge­bo­re­nen, häu­fig New­born Shoo­ting genannt, ist die bes­te Zeit inner­halb der ers­ten 10 bis 14 Tage nach der Geburt. In die­ser Pha­se schla­fen die Babys noch sehr viel und las­sen sich wäh­rend dem Neu­ge­bo­re­nen­shoo­ting leicht in süße Posen brin­gen. Wenn ihr die Mei­len­stei­ne im ers­ten Lebens­jahr fest­hal­ten möch­tet, bie­ten sich ver­schie­de­ne Zeit­punk­te an:

  • 3 Mona­te: Das Baby kann schon den Kopf heben und beginnt, mit sei­nem Umfeld zu interagieren.
  • 6 Mona­te: Das Baby kann sit­zen und zeigt oft sei­ne ers­ten bezau­bern­den Lächeln.
  • 1 Jahr: Ein wich­ti­ger Mei­len­stein, der sich per­fekt für ein the­ma­ti­sches Geburts­tags­shoo­ting anbietet.

Wie bereite ich mein Baby auf das Shooting vor?

Stellt sicher, dass euer Baby vor dem Shoo­ting genug geschla­fen und geges­sen hat. Ein aus­ge­ruh­tes und sat­tes Baby ist viel koope­ra­ti­ver und ent­spann­ter. Bringt das Lieb­lings­spiel­zeug oder eine Kuschel­de­cke mit – ver­trau­te Gegen­stän­de kön­nen eurem Baby ein Gefühl von Sicher­heit geben.

Denkt auch an die Klei­dung: Beque­me und schlich­te Out­fits sind ide­al. Ver­mei­det zu enge Klei­dung oder zu vie­le Schich­ten, da die­se das Baby unwohl füh­len las­sen könn­ten. Neu­tra­len Far­ben und ein­fa­che Designs len­ken nicht von eurem Baby ab und sor­gen für zeit­lo­se Bilder.

Plant das Shoo­ting außer­dem am bes­ten nach dem Schlaf- und Essens­rhyth­mus eures Babys. Ein gut aus­ge­ruh­tes und sat­tes Baby ist in der Regel glück­li­cher und ent­spann­ter, was sich posi­tiv auf das Shoo­ting auswirkt.

Die passenden Accessoires und Requisiten

Bevor das eigent­li­che Shoo­ting los­ge­hen kann, soll­tet ihr euch über nöti­ge Acces­soires und Requi­si­ten Gedan­ken machen. Dazu gehört unter ande­rem die Wahl der Klei­dung. Ich bin per­sön­lich ein gro­ßer Fan von schlich­ten, neu­tra­len Far­ben oder hel­len Pas­tell­tö­nen, aber das ist natür­lich Geschmacks­sa­che. Aller­dings wür­de ich auf­fäl­li­ge Mus­ter oder knal­li­ge Far­ben stets ver­mei­den, da sie das Gesamt­bild stö­ren können.

Auch Acces­soires wie klei­ne Müt­zen oder nied­li­che Stirn­bän­der kön­nen das Bild auf­wer­ten, solan­ge sie dezent und nicht zu über­wäl­ti­gend sind. Denkt zudem dar­an, meh­re­re Out­fits mit­zu­brin­gen, falls euer Baby wäh­rend des Shoo­tings schmut­zig wird oder ihr ein­fach ver­schie­de­ne Looks aus­pro­bie­ren möchtet.

Nied­li­che Requi­si­ten kön­nen das Set­ting des Baby­fo­to­shoo­tings auf­wer­ten und einen per­sön­li­chen Touch ver­lei­hen. Außer­dem könnt ihr so gleich unter­schied­li­che Moti­ve foto­gra­fie­ren. Hier­für eig­nen sich kusche­li­ge Decken, nied­li­che Kis­ten oder Kör­be oder auch per­so­na­li­sier­te Gegen­stän­de, die beson­ders dabei hel­fen, kost­ba­re, indi­vi­du­el­le Erin­ne­run­gen zu schaffen.

Bei der Aus­wahl der pas­sen­den Requi­si­ten und Acces­soires kann euch euer Foto­graf oder eure Foto­gra­fin in der Regel her­vor­ra­gend hel­fen. Ein pro­fes­sio­nel­les Foto­stu­dio klärt euch meist schon im Vor­aus über eure indi­vi­du­el­len Mög­lich­kei­ten auf und bie­tet unter­schied­li­che Requi­si­ten, die wäh­rend des Shoo­tings genutzt wer­den können.

Tipps für ein reibungsloses Fotoshooting

Um Unter­bre­chun­gen zu ver­mei­den, soll­tet ihr wäh­rend des Baby­shoo­tings auf eini­ge Fak­to­ren ach­ten. Doch auch bei best­mög­li­cher Vor­be­rei­tung kann es natür­lich stets zu Her­aus­for­de­run­gen kom­men – und das ist ganz nor­mal. Es ist ganz nor­mal, dass euer Baby nach eini­ger Zeit unru­hig wird oder genug hat. Hier sind mei­ne Tipps, wie das Foto­shoo­ting best­mög­lich abläuft:

  1. Pau­sen ein­le­gen: Plant genü­gend Pau­sen ein, damit euer Kind Zeit zum Ent­span­nen und zur Beru­hi­gung hat. Ein paar Minu­ten Ruhe kön­nen Wun­der wirken.
  2. Sanf­te Musik oder Geräu­sche: Lei­se Hin­ter­grund­mu­sik oder soge­nann­te White Noi­ses kön­nen beru­hi­gend wir­ken. Ein Spiel­zeug, das lei­se Musik spielt, kann eben­falls hilf­reich sein. Wir haben immer unse­re Rock my Sleep Spiel­uhr dabeigehabt.
  3. Timing und Fle­xi­bi­li­tät: Das Timing ist ent­schei­dend. Plant das Baby­shoo­ting in einem Zeit­fens­ter, in dem euer Baby nor­ma­ler­wei­se wach und glück­lich ist. Seid fle­xi­bel und bereit, den Zeit­plan anzu­pas­sen, falls euer Baby unru­hig wird.
  4. Spie­len und Inter­agie­ren: Lasst das Baby spie­len und inter­agie­ren, anstatt es stän­dig in Posen zu zwin­gen. Die bes­ten Fotos ent­ste­hen oft, wenn das Kind natür­lich agiert und lacht.
  5. War­mer Raum: Hal­tet den Raum warm genug, damit sich euer Baby wohl­fühlt, beson­ders wenn es wenig oder kei­ne Klei­dung trägt.
  6. Hand am Baby: Bei schwie­ri­gen Posen soll­te immer eine Hand am Baby sein, um es zu sichern. Die­se Hand kann spä­ter bei der Bear­bei­tung der Fotos ent­fernt werden.
  7. Geduld haben: Seid gedul­dig und ent­spannt. Babys spü­ren, wenn ihr gestresst seid, und reagie­ren dar­auf. Eine ruhi­ge und gedul­di­ge Atmo­sphä­re führt zu bes­se­ren Ergebnissen.

Meine persönlichen Erfahrungen mit Babyfotografie

Als Vater von zwei wun­der­vol­len Kin­dern habe ich im Lau­fe der Jah­re vie­le Erfah­run­gen mit der Foto­gra­fie von Babys gesam­melt. Die­se beson­de­ren Momen­te fest­zu­hal­ten, war mir immer sehr wich­tig, aber es war auch eine Rei­se vol­ler Her­aus­for­de­run­gen und wert­vol­ler Lektionen.

Als ich mich auf die Suche nach dem per­fek­ten Foto­stu­dio für die ers­ten Baby­fo­tos mei­nes ältes­ten Kin­des mach­te, war ich zunächst etwas über­for­dert von der Viel­zahl der Ange­bo­te. Ich wuss­te, dass ich jeman­den woll­te, der nicht nur tech­nisch ver­siert ist, son­dern auch ein­fühl­sam und gedul­dig mit Babys umge­hen kann. Dank der Emp­feh­lung einer Freun­din ent­schied ich mich für ein ganz bezau­bern­des Foto­stu­dio, wel­ches sich unter ande­rem auf Baby­bauch, New­born und Baby­fo­to­gra­fie spe­zia­li­siert hat. Hier stan­den uns in jedem Baby­fo­to­shoo­ting vie­le nied­li­che Hin­ter­grün­de, Requi­si­ten und sogar Baby­klei­dung zur Verfügung.

In der zwei­ten Schwan­ger­schaft hat mei­ne Frau dann auch ein Baby­bauch­shoo­ting in dem Stu­dio machen las­sen, was beson­ders prak­tisch ist, da man so auf dar­auf­fol­gen­de Baby­shoo­tings 10 % Rabatt erhält – was ich für eine sehr süße Idee hal­te! Falls ihr in Wies­ba­den und Umge­bung also ein pro­fes­sio­nel­les und ein­zig­ar­ti­ges Foto­stu­dio für Baby­fo­tos und Co. sucht, kann ich euch Foto Vario nur wärms­tens ans Herz legen.

Wertvolle Momente in Babyfotos festhalten

Mit der rich­ti­gen Vor­be­rei­tung, einer ent­spann­ten Atmo­sphä­re und ein paar nütz­li­chen Tipps kön­nen Baby­shoo­tings zu unver­gess­li­chen Erin­ne­run­gen wer­den. Die Wahl des rich­ti­gen Foto­gra­fen, die sorg­fäl­ti­ge Pla­nung und das Ein­be­zie­hen per­sön­li­cher Requi­si­ten tra­gen dazu bei, dass die Fotos authen­tisch und bedeu­tungs­voll werden.

Aus mei­nen eige­nen Erfah­run­gen als Vater habe ich gelernt, wie wich­tig Geduld und Fle­xi­bi­li­tät sind. Jedes Baby ist ein­zig­ar­tig und reagiert unter­schied­lich auf ein Foto­shoo­ting. Mit einer ruhi­gen Her­an­ge­hens­wei­se und der Bereit­schaft, sich den Bedürf­nis­sen des Babys anzu­pas­sen, ent­ste­hen die schöns­ten und natür­lichs­ten Auf­nah­men. Die Fotos, die dabei ent­ste­hen, sind mehr als nur Bil­der – sie sind kost­ba­re Erin­ne­run­gen an eine Zeit, die viel zu schnell ver­geht. Also nehmt euch die Zeit, plant sorg­fäl­tig und genießt jeden Moment die­ses beson­de­ren Erlebnisses.

Ich freue mich dar­auf, von euren eige­nen Erfah­run­gen zu hören und wün­sche euch viel Freu­de und Erfolg bei euren Babyshootings!

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