Edurino Test

Edurino | Test & Erfahrungen

Wer­bung

Edu­ri­no hat mich in den ver­gan­ge­nen Wochen hart­nä­ckig im Social Media ver­folgt und das hat gewirkt. Ich wur­de auf das Pro­dukt auf­merk­sam und freue mich, dass ich nun im Rah­men einer so tol­len Koope­ra­ti­on über das emp­feh­lens­wer­te Lern­spiel­zeug schrei­ben kann. Mei­ne Toch­ter ist 3,5 Jah­re alt und spielt seit Tagen mit gro­ßer Begeis­te­rung mit Edurino.

Pas­send zu der Wer­bung und der zu dem Zeit­punkt schon ver­ein­bar­ten Koope­ra­ti­on traf ich das Team von Edu­ri­no noch an deren Stand auf der Didac­ta 2023 in Stutt­gart. Der Stand war stets gut gefüllt mit Interessent:innen und die ein oder ande­re Figur wech­sel­te dort vor Ort gleich die Besitzer:innen.

Der ers­te Test hat erge­ben, dass ich für mei­ne Toch­ter das rich­ti­ge Star­ter­set aus­ge­wählt habe, denn die Figur Robin lehrt “Zah­len & Men­gen” und die Figur Mika för­dert “Ers­tes Lesen & Schrei­ben”.  Mein größ­tes Hob­by ist das Schrei­ben und ich wür­de mich sehr freu­en, wenn mei­ne Toch­ter die­se Lei­den­schaft eines Tages mit mir tei­len wür­de. Gera­de dann ist Gami­fi­ca­ti­on wich­tig, denn in den moder­nen Bil­dungs­kon­zep­te ist die­se Art der Leh­re vor­ge­se­hen. Die Digi­ta­li­sie­rung zieht immer häu­fi­ger in die Schu­len ein, da fin­de ich die Lern­art am Tablet wun­der­bar, um eben­die­se Werk­zeu­ge für den Umgang mit der Digi­ta­li­sie­rung früh zu erlernen.

Edurino Erfahrungsbericht

Was ist Edurino?

Edu­ri­no ver­bin­det die Eigen­schaf­ten von tiptoi und der Tonie­box zu einem inter­ak­ti­ven Lern­spaß. Bei Edu­ri­no gibt es Figu­ren, die in der ent­spre­chen­den App die Spie­le frei­schal­ten, wenn die­se auf den Bild­schirm des Tablets gestellt wer­den. Mit dem Ein­ga­be­stift wer­den die Lern­spie­le dann gespielt. Aktu­ell bie­tet Edu­ri­no vier ver­schie­de­ne Figu­ren mit unter­schied­li­chem Fokus:

  • Robin “Zah­len & Mengen”
  • Luka “Logi­sches Den­ken & Coding”
  • Mika “Ers­tes Lesen & Schreiben”
  • Niki “Ers­tes Eng­lisch ab 4”

Welches Tablet benötigst Du für Edurino?

Auf der offi­zi­el­len Web­site* wird die App für den App Store, Goog­le play und ama­zon Apps ange­bo­ten. Wich­tig ist, dass die Apps von Apple und mit Android min­des­tens einen Arbeits­spei­cher von 2 GB RAM besit­zen und mit IOS 13+ und Android 8+ lau­fen. Dies bie­ten auch älte­re Tablets, aber schaut vor dem Kauf nach, ob euer Tablet die Min­dest­an­for­de­run­gen erfüllt. Ich nut­ze Edu­ri­no auf mei­nem Ama­zon Fire HD 10*, denn dort ist Ama­zon Kids instal­liert, damit ich die Kon­trol­le über die Bild­schirm­zeit und Inhal­te mei­ner Toch­ter habe.

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Der Spaß am Ler­nen ist heu­te mit digi­ta­lem Spiel­zeug leich­ter zu ver­mit­teln, denn die Kin­der sehen die Eltern häu­fig am Smart­phone oder am Com­pu­ter arbei­ten. Da ist doch klar, dass die­se Gerä­te eine Fas­zi­na­ti­on auch bei unse­ren Kin­dern aus­lö­sen. Wenn wir die­se Begeis­te­rung auf das Ler­nen umlei­ten, dann kön­nen die Kin­der wun­der­bar die ers­ten wich­ti­gen Skills ihrer Schul­lauf­bahn erler­nen. Gleich­zei­tig haben auch die Eltern gro­ßen Spaß bei den abwechs­lungs­rei­chen Lern­spie­len, denn wel­che Eltern kön­nen schon Coden oder sind aus­rei­chend fit in Englisch? 😉

Ihr könnt alle Pro­duk­te bequem über den offi­zi­el­len Edu­ri­no-Shop auf Ama­zon* oder über die offi­zi­el­le Web­site* (es gibt immer mal wie­der Aktio­nen und Rabat­te) bezie­hen. Im Waren­korb gibt es den Hin­weis auf Rabatt­code oder Geschenk­kar­te, also auch hier Augen auf, wenn es dar­um geht ein wenig Geld zu sparen.

Ab wann ist Edurino geeignet?

Die Emp­feh­lung des Her­stel­lers liegt bei 4 Jah­ren, ich spie­le es mit mei­ner drei­jäh­ri­gen Toch­ter und das nicht wegen einer ange­dich­te­ten Hoch­be­ga­bung oder einem star­ken Drang das Kind zwin­gend för­dern zu wol­len. Edu­ri­no ab 3 Jah­ren ist mög­lich, da ich bereits fest­ge­stellt habe, dass mei­ne drei­jäh­ri­ge Toch­ter mit Edu­ri­no selbst­stän­dig spie­len kann.

Sie ist durch die Serie “Micky Maus Wun­der­haus” auf Dis­ney+ ein gro­ßer Fan von Zah­len gewor­den und dar­um habe ich es mit der Figur “Robin” und den Spie­len rund um “Zah­len & Men­gen” aus­pro­biert und sie hat gro­ßen Spaß dar­an. So lang­sam kann sie beim Zäh­len die ent­spre­chen­den Num­mern zuordnen.

Da ich viel am Com­pu­ter im Home­of­fice arbei­te, habe ich sie mal ihren Namen auf der Tas­ta­tur schrei­ben las­sen und das will sie nun täg­lich machen. Ich wer­de aus­pro­bie­ren, ob der Spaß und das Inter­es­se wei­ter­hin bestehen, aber die lie­be­voll gestal­te­ten Spie­le haben sie überzeugt.

Edurino im Test mit dreijähriger Tochter

Edurino Lernapp

Ich fin­de die Spie­le sehr abwechs­lungs­reich und krea­tiv. Bei “Zah­len & Men­gen” etwa, müs­sen Käst­chen so zusam­men­ge­schnit­ten wer­den, dass die­se aus einer bestimm­ten Anzahl an Blö­cken bestehen, die dann abge­schickt wer­den müs­sen. Es sind her­aus­for­dern­de Spie­le, die aber schnel­le Lern­erfol­ge erzie­len. Mei­ne Toch­ter weiß seit dem Wochen­en­de, was Rei­me sind, erkennt die­se und kann bereits das berühm­te Sil­ben-Klat­schen nachvollziehen.

Ich fin­de den Ansatz von Edu­ri­no her­vor­ra­gend, dass die Kin­der erst dann die nächs­ten Spie­le spie­len kön­nen, wenn das vor­he­ri­ge Level gemeis­tert wur­de. Dies kit­zelt die Moti­va­ti­on und macht sie bereits mit dem Frust­ge­fühl ver­traut, wel­ches in der Schu­le auf­tritt, wenn eine Auf­ga­be oder ein Lern­the­ma nicht mit den eige­nen Inter­es­sen pariert. Natür­lich kön­nen die Eltern jeder­zeit hel­fend ein­stei­gen, aber für die Lang­zeit­mo­ti­va­ti­on ist das Frei­spie­len neu­er Level sehr förderlich.

Mei­ne Toch­ter hat in ihrem Alter cir­ca 30 Minu­ten Spaß an Edu­ri­no und legt es dann meis­tens frei­wil­lig weg, da die Spie­le sie wirk­lich for­dern. Dar­um ist die Alters­emp­feh­lung auch vier Jah­re auf der Ver­pa­ckung, aber auch Drei­jäh­ri­ge kön­nen selbst­stän­dig Erfol­ge in der App fei­ern. Ein schö­ner Lern­ef­fekt war, dass sie fort­an Stif­te rich­tig in der Hand hal­ten kann, da der mit­ge­lie­fer­te Stift ergo­no­misch so geformt ist, dass die rich­ti­ge Hand­hal­tung intui­tiv ein­ge­nom­men wird. Beim spä­te­ren Malen mit Bunt­stif­ten ist mir sofort auf­ge­fal­len, dass sich die­se Griff­art auch bei ande­ren Stif­ten sofort ein­ge­prägt hat und dies ist eine wun­der­vol­le Vor­be­rei­tung auf den kom­men­den Schulstart.

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